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Sie ist da! Die große Cannabis-Legalisierung! Oder ist alles doch nur ein großer Bluff?


Was einst in den Koalitionsverträgen der Ampel-Regierung (SPD, FDP, Grüne) beschlossen wurde, wird nun Wirklichkeit. 

Allerdings, wie wir finden, in einer ziemlich abgespeckten Version. Einen freien Verkauf, wie viele vermutlich gedacht haben, wird es nämlich nicht geben. Wir zeigen dir in diesem Magazin-Text chronologisch was wirklich Sache ist:

 

Startschuss ist der 1. April 2024

Die Regierungsparteien haben sich nach einer langen politischen Auseinandersetzung am Fretiag, den 23. Februar 2024 tatsächlich geeinigt und den Gesetzentwurf "zum kontrollirten Umgabg mit Cannabis" gebilligt.

 

Das ist erlaubt (für Erwachsene):

  • der Besitz von bis zu 50 Gramm Cannabis für den Eigenkosnum im privaten Raum
  • das Mitführen von bis zu 25 Gramm Cannabis im öffentlichen Raum
  • privater Eigen-Anbau von Cannabis, mit bis zu 3 Pflanzen pro Erwachsenem
  • der gemeinschaftliche nichtgewerbliche Eigen-Anbau und die kontrollierte Weitergabe von Cannabis durch die Anbauvereinigung (umgangssprachlich Cannabis Social Clubs)

 

Privater Cannabis-Anbau:

künftig wird es möglich sein bis zu drei Cannabis-Pflanzen zum Eigenkonsum anzubauen. Das Cannabis muss jedoch vor dem Zugriff duch Kinder und Jugendliche geschützt werden. Wo das Cannabis angebaut werden ist dabei egal. Es kann innerhalb der vier Wände, als indoor-grow oder bspw. im Garten als outdoor-grow abgebaut werden.

 

Die Vor- und Nachteile von indoor und outdoor growing!

Indoor +

  • ganzjährigesr Anbau möglich
  • stabile Bedingungen = geregelter Anbau/Stärke

Indoor -

  • höhere Kosten durch künstliches Licht und Bewässerung

Outdoor+

  • kostengünstig
  • meist größere Pflanzen

Indoor-

  • Anbau auf warmen Sommermonate beschränkt
  • größere Gefahr vor Wind oder Schädlingen

 

Cannabis Social Clubs:

Zudem dürfen nichtgewerbliche Anbauvereinigugngen Cannabis künftig anbauen und an ihre Mitglieder zum Eigenkonsum weitergeben. Für diese Social Clubs gelten strengen Vorschriften:

  • nicht mehr als 500 Mitglieder
  • Wohnsitz oder gewöhlicher Aufetnhalt in Deutschland
  • nur Mitgleidschaft in einm Social Club erlaubt
  • Abgabe nur in begrenzten und kontrolliertem Umfang

An die Mitglieder dürfen maximal 25 Gramm pro Tag oder insgesamt 50 Gramm im Monat. Heranwachsenden zwischen 18 und 21 Jahren bekommen aber maximal nur 30 Gramm pro Moant. Zudem ist das THC-Gehalt für diese Personengruppe auf max. 10% THC begrenzt.

Darüber hinaus gilt eine Schutzzone von 100 Metern um 

  • Anbauvereinigungen 
  • Schulen
  • Kinder- und Jugendeinrichtungen
  • Kinderspielplätze 
  • öffentlich zugängliche Sportstätten

in denen KEIN CANNABIS konsumiert werden darf. Zudem gilt ein allgemeines Werbe- und Sponsoringverbot für Konsumcannabis.

 

Wie finde ich den passenden Cannabis Social Club (CSS)?

Jeder muss für sich selbst den passenden Social Club finden. Bedenk aber, dass du nur in einem Club mitgleid sein kannst. Onkel GOOGLE kann dir bei der Recherche, der für dich passenden Gemeinschaft sicherlich behilflich sein. Ansosnten kann dir auch der Dachverband deutscher Cannabis Social Clubs eine passenden Erstanlaufstelle sein, bei der du dich erkundigen kannst. Hier kommst du zur Übersicht der dort gelisteten CSS. 

 

Kann ich auch selbst einen Cannabis Social Club gründen?

Im Prinzip kann jeder einen CSS gründen, da es sich dabei um einen eingetragenen Verein handelt. Wir geben aber zu Bedenken, dass dies kein Spaß ist und man sich ernsthaft mit der Materie auseinandersetzen muss, damit man nicht mit dem Gesetz in Konflikt gerät. Auch hier klärt der oben erwähnte Verband auf:

 

Wie geht es weiter mit der Cannabis Legalisierung in Deutschland?

Wir denken das war der vermasselte Start der Legalisierung. Aber glauben auch, dass da in Zukunft noch was folgen wird und der Handel früher oder später kommerziell wird. Der Staat braucht Geld und mit der aktuellen Lösung hat er sich leider ein Eigentor geschossen. Denn hier profitiert nur der Dealer um die Ecke...

Wir vom tabakdealer, werden also kein Cannabis anbieten können. Dafür können wir dir in unsrem umfangreichen und wachsenden Headshop-Sortiment, viele nützliche Dinge zum Konsum von Cannabis oder anderen Kräutermischungen wie Bongs. Grinder, Papers, Cones, Blunts und Tips uvm. zum Hammerpreis anbieten.

 

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Autor: Maximilian Carle

Geschäftsführer der Dietz GmbH 
Geschäftsführer tabakdealer.de

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